Unsere - Autorengruppe „wortgewand(t)“.
Autorengruppe -wortgewand(t)
Warum wurde diese Gruppe gegründet?
Dieses Projekt wurde im Jahr 2019 realisiert, damit ging ein «lange gehegter Wunsch in Erfüllung»
Meiner Auffassung nach hat jeder Mensch eine Geschichte zu erzählen, oder aber eine Meinung zu bestimmten Themen zu vertreten, sei es in Gedichtform, Kurzgeschichten, oder in einem anderen literarischen Genre. Gemeinsam haben wir zu bestimmten Themen etwas zu erzählen, also lag es nahe, eine Schreibgruppe zu gründen. Als Autoren/innen sind wir bestrebt, uns weiterzuentwickeln. Gemeinsam gelingt uns das besser als allein. Es tut gut, einander zu unterstützen und uns der freundlichen Kritik der anderen zu stellen. Neben Profis sollen auch Anfänger bei uns ein Forum finden, in dem sie so manchen Kniff lernen können. Und alte Hasen haben die Gelegenheit, Eigenheiten auch einmal in Frage stellen zu lassen.
In der Vergangenheit
Zunächst einmal bestand diese Gruppe aus neun Mitgliedern dieser Webseite, welche zu vorgegebenen Themen Texte veröffentlichen konnten. Ziel war es in regelmäßigen Abständen, Publikationen zu veröffentlichen. Wie immer im Leben plätscherte diese Gruppe so vor sich hin, dafür gab es unterschiedliche Gründe, der Hauptgrund aber war wohl die fehlende Moderation im Hintergrund. Beruflich war ich die letzten Jahre außerordentlich stark beansprucht, so dass ich nicht genügend Energie in dieses Herzensprojekt investieren konnte. Da ich seit Anfang dieses Jahres wesentlich mehr Zeit zur Verfügung habe, werde ich dieses Projekt nun neu aufleben lassen. Der erste Schritt beginnt mit der Neuausrichtung dieser Gruppe.
In naher Zukunft
Profis, Laien, Berufstätige, Schüler/innen und Rentner/innen dürfen gerne an diesem Projekt teilnehmen. Da ich diese Gruppe zum Neubeginn zunächst offen gestalten möchte, sind Interessierte immer herzlich willkommen. Bei uns gibt es weder Mitgliedsbeiträge noch Eintrittspreise. Wenn es in Zukunft optimal läuft, bringen sich alle nach ihren Möglichkeiten, ihrem eigenen Wollen und Können ein. Wenn alles gut läuft, sind und bleiben wir neugierig und bringen uns gegenseitig zur Entfaltung. Möchtest auch du Mitglied unserer Schreibgruppe werden, dann nehme bitte über den nachfolgenden Link Kontakt mit mir auf. Die Texte unserer alten Gruppe, sowie die zukünftigen neuen Texte, findest du unter dem Link Texte der Gruppe. Sobald diese Gruppe weiter angewachsen ist, werden wir gemeinsam Zielsetzungen und Themen für die Zukunft festlegen.
,,Schreiben ist eine großartige Möglichkeit, sich die Welt zu erklären, aber auch, sie zu kritisieren, einzureißen und neu zu denken.“
Autoren/innen dieser Schreibgruppe
Jacqueline Knapp-Heberling
Ist am 20. Juli 1982 geboren.
Ihre Sehnerven sind unterentwickelt, daher ist sie von Geburt an blind und kann nur hell und dunkel (Tag und Nacht) unterscheiden.
Sie besuchte eine Blindenschule, das Bundes-blindenerziehungsinstitut und lernte dort natürlich auch die Blindenschrift.
Sobald sie richtige Sätze auf der Blindenschrift-Schreibmaschine schreiben konnte, entstanden erste kleine Geschichten. Gedichte schrieb sie früher nur für Anlässe, wie z.B Weihnachten.Mittlerweile schreibt sie alles, in erster Linie am Computer, bzw. am iPad. Dank Screenreader ist es für Blinde möglich sogar ein iPad oder iPhone mit Touchscreen ohne sehende Hilfe zu bedienen, wobei sie fürs Schreiben immer eine Bluetooth-Tastatur verwendet.Sie ist verheiratet, mit dem besten Ehemann auf der Welt und sie haben 2 schwarze Katzen.
Ihr Motto ist „Schreiben ist Lichtarbeit“. Auch, oder gerade weil ihre physische Sehkraft nicht, bzw. nur auf Licht und Dunkelheit beschränkt vorhanden ist, kann sie umso besser mit dem Herzen sehen. Ihre Mission ist es daher einerseits mit positiven Texten ein Licht in die Welt zu bringen, und andererseits die Herzen der Menschen zu öffnen und darauf aufmerksam zu machen, dass es nicht nur auf das Sehen mit den physischen Augen ankommt. Ihre Zielgruppe sind Menschen, die ganzheitlich im Denken und handeln sind, über den Tellerrand hinaus blicken und für die Wunder des Lebens offen sind.
Wenn Sie mehr über Jacqueline Knapp-Heberling erfahren möchten, schauen Sie auf dieser Seite gern in die Rubrik Lebensläufe oder in die Rubrik Portrait. Ebenfalls finden sie in der Rubrik Gedichte einige Texte von Ihr.
Ich freue mich sehr, die Autorin Jacqueline Knapp-Heberling in dieser Gruppe begrüßen zu dürfen. Ganz nach dem Motto: Am Anfang war das Wort, gehört Jacqueline zu den Autoren/innen die etwas zu sagen haben. Ihre Liebe zur Natur kann man in ihren Zeilen fühlen, ebenso ihre Verbindung in das Reich der Feen und Elfen.
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Angelface
Ich schreibe. Dies schon eine ganze Weile und werde es wahrscheinlich auch nicht lassen können dies weiter zu tun, denn es gibt Themen die mich aufwühlen, interessieren und zu manchem kann ich einfach nicht den Mund halten sondern gebe ganz einfach meinen Senf mit hinzu.
Unrecht macht mich wütend, manchmal hilflos, ja ohnmächtig wenn ich sehe, dass man nichts verändern kann und so ist das Schreiben, das einzige was mir manchmal hilft Ungereimtes, Ungerechtes zu ertragen. Deshalb gibt es meine Worte und mich.Mein ganzes literarisches Schaffen finden sie im einzelnen auch auf meiner Homepage.
Status: aktives Mitglied
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Karin - Oehl
Ihr Name ist Karin Oehl seit mehr als 30 Jahren führt sie eine Igelstation. Schon als Kind faszinierten sie Igel. Sie hat sich als Mädchen einmal mit Jungen geprügelt, weil er mit einem Igel Fußball spielte. Leider verstarb das Tier – wie auch die wenigen, die sie damals irgendwo fand und mit heimnahm. Ja, Tierliebe allein reicht nicht – es muss eine gehörige Portion Sachkunde dazu kommen, wenn man diesen Tieren wirklich helfen will. Anfang der 70iger Jahre war eine Sendung im Fernsehen ein Straßenfeger – wenn Prof. Grzymek in seiner Sendung Tiere vorstellte, Im Studio hatte er auch immer Tiere dabei und einmal rief der Igelfreund - er trug auch immer eine Krawatte mit Igelmotiv - zum Igelschutz auf. Leider stellte Prof. Grzimek nicht dar, warum Igelschutz überhaupt nötig ist und wie Igelhilfe richtig getan wird. So begann jedenfalls eine große Igelliebhaber- und Retterwelle und es wurde oft des Guten zu viel getan, Igel unnötig eingesammelt und in Gefangenschaft überwintert. Es gab nur sehr wenig Literatur über Igel, über Igelhilfe schon gar nicht. Dr. Walter Poduschka aus Wien war der erste, der in Zusammenarbeit mit engagierten Tierärzten und Igelfreunden eine Schrift zur Igelpflege verfasste und mit der Zoologischen Gesellschaft von 1858 Frankfurt herausgab – das „Igelbrevier“. „Igelstationen“ schossen aus dem Boden... Während dieser Zeit brachte mir eine DRK-Kollegin einmal 4 Igel zur Pflege und meinte nur – da wäre eine Frau, da müsste man hingehen, um sie entwurmen zu lassen. Na ja, da ich tierlieb war, nahm ich die Tiere und besuchte auch brav dies junge Frau, von der ich viel lernte. Sie ging dann beruflich fort und ich war die Einzige, die bereits über Jahre Pflegestelle war und ich sollte nun die ganze Arbeit übernehmen. Erst da wurde mir klar, wie viel zu wenig wir immer noch wussten. Ich suchte und fand Leute, die sich schon länger mit Igeln beschäftigten und die mir weiterhalfen.
Mit einigen Gleichgesinnten gründete sie den Verein Rheinisch-Westfälische Igelfreunde e.V. Ihr war klar – sie kurieren an einem Symptom herum, nehmen verletzte und kranke Tiere auf, entlassen sie, wie es das Bundesnaturschutzgesetz vorsieht, wieder in die Freiheit, sobald sie sich dort wieder erhalten können.
Aber sie bekämpften nicht die Ursachen der Hilfsbedürftigkeit all dieser Igel. Das sollte sich mit RWI ändern, sie gaben sich Mühe, aufzuklären und in Öffentlichkeit und Politik Überzeugungsarbeit zu leisten. In dieser Zeit wurden z.B. Gebietsreformen durchgeführt, deren Folgen man nicht absah. Kleine Felder wurden zu maschinenfreundlich zu bearbeitenden Großflächen zusammengelegt, Zwischenbiotope, Wallhecken, Gebüsche verschwanden. Auch wurden ziemlich unbedarft die Segnungen der Chemie auf die Felder ausgebracht, dabei Wildpflanzen ausgemerzt, die die Futterpflanzen und Kinderstuben der Insekten sind, die wiederum dem Igel als Nahrung dienen. So kam und kommt es zu einem Artenrückgang, der vielen Menschen gar nicht bewusst ist. Zwangsläufig wurde der Igel zum Kulturfolger, der in den durchgrünten Ortsrandlagen und Siedlungsgebieten leichter Unterschlüpfe und Nahrungstiere fand. Aber auch in den Hausgärten wurden und werden überwiegend „hübsche“ Gewächse gepflanzt, ohne dass der unbedarfte Gärtner weiß, dass es nicht heimische Pflanzen sind, welche der heimischen Insektenwelt weder Nahrung noch Kinderstube bieten. Den Umfang ihrer intensiven Arbeit hier zu beschreiben, würde den Rahmen dieser Seite sprengen, vielleicht noch einmal zum besseren Verständnis ihrer Arbeit dieses Video auf You-Tube.
Was hat nun Karin Oehl, mit unserer Schreibgruppe zu tun? Nun eine ganze Menge, denn bedingt durch ihre Tierliebe schreibt sie auch wundervolle Texte, natürlich in erster Linie über Igel. Aber auch andere tolle Geschichten kann man auf dieser Seite von ihr lesen. Ihre Art zu erzählen, die Lebenserfahrung und ihre Fantasie, sowie die Kunst das alles in tolle Geschichten zu verpacken, qualifizieren sie durchaus als Mitglied dieser Gruppe. Ich freue mich schon auf spannende Beiträge von Karin. Kontakt
Status: aktives Mitglied
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Dichtung hat mit Schönheit zu tun. Sie kann auch Balsam für die Seele der Menschen, gerade in angsterfüllten Zeiten sein.Dichtung besitzt seinen einzigartigen Stellenwert auch besonders da, wo der feste Gottesglaube verloren ging. Was natürlich niemals Ersatz dafür sein wird. Aber die Kunst des Dichtens kann helfen, über unerträglich gewordene Lebenssituationen hinweg zu helfen, Trost zu schenken. Ich pflege dabei meinen eigenen, ganz persönlichen Stil. Lasse mich auch nicht von selbsternannten, "Kunstrichtern" beeinflussen!
Horst M. Kohl
Poet, Menschen- und Naturfreund
Unter der Rubrik Lebensläufe direkt auf dieser Seite können sie bei Interesse alle relevanten Informationen zu Horst nachlesen. Schon seit geraumer Zeit bereichert Horst mit seinen Texten diese Seite. Was ich an ihm schätze ist sein tiefer Glaube, seine Liebe zur Natur und die Fähigkeit seine Emotionen und Erfahrungen in schöne Texte zu verpacken.
Nach ihrer Schulausbildung absolvierte sie erfolgreich eine Ausbildung als Gestalterin für visuelles Marketing. Von klein auf faszinierte sie das Theater. Darum absolvierte sie eine private Schauspielausbildung. Auf der Bühne zu stehen ist ein grandioses Erlebnis für sie.
Aber Schreiben ist für sie das allergrößte Abenteuer.
Sie wünscht sich, dass jeder einzelne von uns etwas zur Rettung der Tiere beiträgt. “Gott wünscht, dass wir den Tieren beistehen, wenn sie Hilfe bedürfen.Ein jedes Wesen in Bedrängnis hat gleiche Rechte auf Schutz.”
Susanne Ulrike Maria Albrecht wurde 1967 in Zweibrücken geboren. Sie hat bereits zahlreiche Werke in Anthologien und Literaturzeitschriften veröffentlicht. 2010 wurde ihr Gedichtband "Weiße Hochzeit" herausgegeben. 2013 erschien ihr Kriminalroman "Verdächtige und andere Katastrophen".
Hier finden sie eine Übersicht ihrer Werke
Sie ist zudem bei verschiedenen Literaturwettbewerben ausgezeichnet worden. 2015 wurde ihr Thriller "Chaoten, Mörder, Luder" publiziert. 2016 erschien ihr Lyrikband "Sonnenstand", "Ein Schicksal ... wie es im Buche steht", "Weihnachtswunder" und die Fabel-Groteske "Hinter den sieben Bergen". Beim vierten internationalen Wettbewerb "Märchen heute" 2016 belegte Susanne Ulrike Maria Albrecht den ersten Platz.
Last but not least ist Susanne-Ulrike-Maria Albrecht seit geraumer Zeit Autorin auf dieser Seite,worüber ich mich sehr freue. Ich freue mich das sie meine Einladung angenommen hat und dieser Schreibgruppe beigetreten ist.
Homepage -
Status: aktives Mitglied
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Er ist ein Meister der leisen Tiefgründigkeit, ein geübter Beobachter und ein Mann der klaren Worte: "Mit Humor soll man nicht spaßen", sagt Fred Lang, der heimliche Eulenspiegel vom Estedeich.
Bei dem Namen Fred Lang huscht vielen Menschen zwischen Kehdingen und Hamburg gleich ein wissendes Lächeln übers Gesicht. Ihnen ist der Fotograf und Autor nicht nur wegen seiner Bücher bekannt, sondern vor allem aus dem Internet. Auf "Freds schrägen Seiten" kann man sich als Surfer prächtig amüsieren und in eine virtuose Vielfalt an geistreich Gelungenem und humorvoll Verpacktem eintauchen. "Wer klopfet, dem wird aufgetan", verspricht der blitzgescheite Schelm aus Estebrügge und offeriert Skurriles, Heiteres, Tierisches, Nachdenkliches, Literarisches, Erotisches und Verblüffendes vom Allerfeinsten.
"Zur Einstimmung empfehle ich die tragikomische Schmunzelecke", sagt Lang und grinst schlitzohrig. Aber auch seine fotografischen Blütenkunstwerke zum Thema "Viva la Vulva!", seine Entdeckungen über das Liebesleben der Tomaten, seine empfohlenen Menüs, wie Hexeneiersalat mit Prärieaustern oder seine Seiten für Menschen, die, wie er selbst, Ringelnatz und Morgenstern mögen, sind eine Schau, die mit handwerklichem Können inszeniert wurde.
Seiner Web-Einladung folgten bisher mehr als 100 000 Besucher aus aller Welt per Mausklick. Viele bescheinigten dem einfallsreichen Schelm, dass seine Pointen punktgenau sitzen. "Obwohl der Trend ja stark zum Konsumieren statt zum Kommunizieren geht, ist es erstaunlich, wie viele Kontakte über meine Homepage entstanden sind", sagt Lang. Manche Internetfreundschaften bestehen seit mehr als 15 Jahren und sorgen für regen Gedankenaustausch, so Lang, der auf seinen Seiten auch eine Plattform für andere Autoren geschaffen hat.
Doch Fred Lang ist nicht nur als Kreativer mit Kamera, Computer und spitzer Feder aktiv. 13 Jahre war er Mitarbeiter im Altländer Museum in Jork und auch dort bekannt, wie ein "bunter Hund". Nein, nicht weil er geduldig den Museumsbesuchern aus aller Welt Fragen beantwortet hat, sondern weil er es auch im Museum nicht lassen konnte, die Dinge näher zu betrachten und zu beschreiben.
Viele der Museumsstücke verewigte Fred Lang in seinem Buch "Der Patentmaulkorb" und komplettierte damit seine "Glossen & Possen" um weitere lesenswerte Geschichten aus dem Alten Land an der Elbe und dem Museum in Jork. Er lüftet darin Naturgeheimnisse, etwa um einen unsichtbaren Wachtelkönig oder den "Champion", der 24 Jahre lang 77 Kinder pro Jahr zeugte. Ebenso unverschwiegen wie die Sache mit dem "Tittengevstohl" bleiben die "Illusion" und die Gedankengänge um "Ein Herz für Schweine".
Mit dem Februar endete auch Langs Zeit, die er im Museum Dienst tat. "Ich habe dabei immer Freude gehabt, aber nun wird es Zeit auch noch andere Projekte zu realisieren", verrät der 73-jährige.
So sind vor allem neue Ideen für die Homepage, die es seit Mitte der 90er-Jahre gibt, in Planung. Lang eröffnete dort nämlich kürzlich seine "Praxis Dr. Schräg", in der praktische Lebenshilfen zum Schmunzeln und telefonische Beratung im Rahmen eines Projektes der Gesellschaft zur Erforschung zwischenmenschlicher Beziehungen angeboten werden. Ganz klar, dass auch hier das gesunde Training der Lachmuskeln im Vordergrund steht.
"Schreiben ist ein wunderbares Ventil für manche schwierige Lebenssituation", sagt Fred Lang. Seit er seinen Erstling "Von Mäusen, Menschen und anderem Getier" im Jahr 2000 veröffentlicht hat, beschenkt er seine Leser mit feinsinnigen Versen, Kurzgeschichten voller schwarzen Humors, Satiren und allzu Menschlichem in seiner unverkennbaren Schreibweise. Aber so schwarz der Humor, so heikel die Wahrheiten und so lieblich die Erotik, nie driftet Fred Lang ins Geschmacklose ab.
Das Lachen des Lesers kitzelt er weise kunstvoll auf anspruchsvollem Niveau hervor, sodass es ein Genuss mit Respekt und Vergnügen bleibt. "Das ist manchmal eine Gratwanderung", gibt Lang zu. "Aber man wird mit den Jahren immer selbstkritischer und hinterfragt alles mehrmals, ehe es veröffentlicht wird". Das Schönste sei für ihn, wenn er spürt, dass er mit seinen Botschaften verstanden wird, so Lang.
Fred Lang, Jahrgang 1938, nennt sich einen "Technik-Freak". Er absolvierte nach dem Gymnasium eine Lehre als Fotograf in Hamburg und machte sich 1968 mit einem Fotostudio selbstständig, wobei er sich auf Architektur- und Industriefotografie spezialisierte.
Seit 1979 lebt er mit seiner Frau in Estebrügge. Von 1981 an versorgte er die Sprösslinge der Familie, die Zwillinge Lena und Hans. So meisterte er etliche Jahre eine Doppelrolle als Hausmann und selbstständiger Fotograf. Nun, da die Kinder aus dem Haus sind und seine Frau im Ruhestand ist, lassen sich neue Ideen entwickeln.
"Meine Frau war immer eine faire Kritikerin. Wenn ich sah, dass sie schmunzelt, wusste ich, es ist gut. Wir haben uns da in vielen Dingen bestens ergänzt", berichtet Lang vom Entstehen seiner Schelmenstücke. Kurios übrigens: Fährt man entlang des Estedeichs im Ortskern von Estebrügge, melden die meisten Navigationsgeräte auf Höhe der sogenannten Bürgerei "Wer klopfet, dem wird aufgetan" und zeigen Langs Internet-Startseite mit dem edlen Türklopfer an.
Wie das kommt, ist auch für Fred Lang noch ein ungelüftetes Geheimnis. Aber um auf "Freds schräge zu Seiten kommen, um sein ganzes Repertoire zu entdecken, genügt ein Klick auf die Homepage. Dort erfahren Neugierige auch mehr über Langs Buch "Mutter Flint mit dem Stint", mit Geschichten und Anekdoten aus dem alten Stade oder über "Ein Bürgerhaus an der Este", Langs Beitrag im Jahrbuch des Altländer Archivs. "Ich kann nämlich auch verdammt ernst sein", versichert Fred Lang - und dem soll nicht widersprochen werden.
Status: Mitgliedschaft ruht
Ich freue mich außerordentlich, dass ich Fred als Autor für unsere Schreibgruppe gewinnen konnte. Fred kenne ich noch aus den Anfängen der Seite Abenteuer-Literatur und das ist ja schon einige Jahre her. Ich freue mich sehr das dieser Kontakt wieder aufgefrischt wurde und dir lieber Fred sage ich ,,sei herzlich willkommen“.
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Margit - Farwig
Margit Farwig, geboren in Schlesien, wohnhaft in Schüttorf, schreibt Lyrik und Prosa. Von ihr gibt es zahlreiche Veröffentlichungen in verschiedenen Anthologien und Zeitungen. Margit Farwig ist sehr engagiert auch mit der Teilnahme an Kulturprojekten des Kreises Steinfurt.
Eine bei der das Schreiben nie zur Routine wurde, ist Margit Farwig. Ihre beeindruckende, mutige Vielfalt an Formen und lyrischen Spielarten ist inspiriert ,von den kleinen Realien des Lebens und zeigt durch immer neue Varianten von Form und Sprache, wie daraus zugleich die große Welt der Poesie erwächst.
Ich freue mich außerordentlich, dass ich Margit als Autorin für unsere Schreibgruppe gewinnen konnte.Auch Margit kenne ich noch aus den Anfängen der Seite Abenteuer-Literatur und das ist ja schon einige Jahre her. Ich freue mich sehr das dieser Kontakt wieder aufgefrischt wurde und auch dir liebe Margit sage ich ,,sei herzlich willkommen“.
Status: Mitgliedschaft ruht
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Joachim - Laß
Mein Name ist Joachim, ich komme aus dem Herzen des Ruhrgebietes. Kurzum, ich liebe die Menschen und deren Geschichten, habe therapeutisch sehr viel in Texten verarbeitet und gewinne täglich neue Eindrücke die ich, wenn möglich, zu Texten verarbeite.
Zu diesem Zwecke habe ich auch die Plattform
https://www.abenteuer-literatur.de gegründet.
Ganz nach dem Motto: "Am Anfang war das Wort.“ Unter der Rubrik Gedichte direkt auf meiner Seite, findet ihr bei Interesse zahlreiche Texte von mir. Ebenso bin ich noch auf anderen Plattformen im Internet mit meinen Texten vertreten.
Ich freue mich schon auf die Zusammenarbeit mit unserer Schreibgruppe.
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