Unbeschwerte Jugendzeit
Eine Burg, dort auf stiller Höh`,
gedenke ich ihr, empfinde ich leises Weh.
Mit Freunden und Gitarre, auf den Weg gemacht,
dabei gesungen und fröhlich auch gelacht.
Durch den Wald, vorbei an steilen Hängen,
mussten wir so manches Bangen auch verdrängen.
Der Weg war steil, der Abgrund, verwirrend tief,
mancher Tropfen Schweiß uns ins Auge lief.
Oben angekommen, überblickten wir die weite Welt,
ein Ausblick, als hätten wir ihn so bestellt.
Drunten auf dem Fluss, Schiffe sahen lautlos gleiten,
noch heute danke ich GOTT, für wunderschöne Jugendzeiten.
(c) by Horst M. Kohl, März 2024
Heimat- und Naturfreund
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