In des Waldes-Dunkel


Auf stillen Waldespfaden,
schon zu früher Morgenstund'.
Ging ich oft, um meine Seel' zu laben,
GOTT, ich danke dir, so kommt's noch heut', aus meinem Mund.
Ja, schon in frühen Jahren, empfand ich Liebe zur Natur,
lag dort in Wies und Hag.
Fand meinen Frieden da, in weiter Flur,
so halt ich's heute noch an manchen Tag.
Von Kummer oft behangen,
wird mir noch immer bei Waldesstille wohl ums Herz.
Durfte hören, wie Vöglein friedvoll ihre Lieder sangen,
vergessen war der Seelenschmerz.
In des Waldes Dunkel,
bin ich stets Eins mit der Natur.
Kehrte vielmals heim, erst bei Sternen Funkel,
nach endlos langer Tour.
                                                                                                                                                          Trennlinie 15
 
(c) by Horst M. Kohl, Juni 2022
Menschen- und Naturfreund
website: horstmkohlpoesie.de
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