Gedanken zum Altwerden

Will` mich nicht quälen, mit wehmütigen Gedanken
weiße solche in die Schranken.
Fest halte ich am Gottes-Glaube
da ich mich sonst selbst, jeglicher Hoffnung beraube.

Auch wenn manche Stunden, voller Unbehagen und Streit
in Gottes Hand lege ich mein Leid.
Dann bin ich getrost, er lässt mich nicht allein
er hört meine Sorgen; ob groß oder klein.

Alles Dunkel; einst wird es enden
vieles in Freude sich wenden.

Kein Bangen wird`s  mehr geben
auch jeden Tag bitten, um Gottes reichlichen Segen.

Will mich nicht mehr quälen
kann auf die Hilfe meines Schöpfers zählen.
Bis zum Ende meiner Tage

dieses Wissen in meinem Herzen ich trage.

                                                                                                                                                           Trennlinie 15

© by Horst M. Kohl, Juli 2020
Menschen- und Naturfreund

 

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