Folgen der Unbelehrbarkeit?

●nach dem Gesprächsinhalt in Gedichtformform gebracht●
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Unaufhaltsam vollzog sich das Verhängnis
Nahestehende Menschen gerieten in Bedrängnis
Wohl kündigte es sich schon vor Zeiten an
Das niemals Gewollte, nahm irgendwann seinen Gang

Unbelehrbarkeit
Führte herbei einigen Streit
Auch fiel manche Tür heftig ins Schloß
Um zu hinterlassen, in der Kehle nen`Kloß

Von Frieden und einer glücklichen Zeit
Entfernte man sich recht weit
Doch wollten die Alten ihr möglichstes tun
Für`s Seelen-Wohl ihrer Jungen nicht ruh`n

Ob Freud`oder Leid, ihre Augen verkünden
Die Alten, sie wollten es immer ergründen
So gingen sie in jeden neuen Tag
Standen für die Jungen ein, dies`ohne Frag`

Die Tage, die Jahre, sie zogen ins Land
Manche Hoffnungen verliefen im Sand
Doch war es die Liebe, welche niemals ruhte
Für das ewige Band zum eigenen Blute
Trennlinie 15

© by Horst M. Kohl, Juli 2020
Menschen- und Naturfreund

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