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Mein altes Lied

Mein altes Lied

Mein altes Lied

 

In meinem Kopfe macht sich breit, ein altes Lied
Seine Zeilen, sie sind mir noch immer lieb
Sie sprechen von Heimat- und Treue
Davon zu reden, zu singen, ich mich nicht scheue

 

Will es nicht halten mit Narren

Mich auch nicht lassen, vor deren Karren spannen

Nicht von denen, die altes Liedgut zum Spotte machen

Über Begriffe wie, Ehre oder auch Treue nur lachen

 

Ein altes Lied, in dem man solches besingt

Sollte schon lernen ein jedes Kind

Doch da plustern sich auf, ehrlose Gesellen

Diese ganz besonders „Kulturellen“

 

Mein altes Lied, es spricht von freien Menschen

Nicht von jenen, die sich mit Lorbeer „umkränzen“

Denn gerade die sind es, die der Menschen Meinung einkerkern

Auch über deren Ruf nach Meinungsfreiheit sich ärgern

 

Weiterhin werde ich meine alten Freiheitsleider singen
Mich zu verbiegen, es wird nicht gelingen
Die Faszination solcher Lieder, sie klingt einst wieder in Chören

Laut, so dass es die ganze Welt kann hören

 

Sollen andere ihre eigenen Lieder singen, ich störe sie nicht

Übe nicht Kritik, sitze auch nicht Gericht

Desgleichen Recht ich von anderen erwarte
Darf ich`s  erwarten, so ist es mir nicht bange

Trennlinie 15 

© Horst M. Kohl, Februar 2018
Poet, Menschen- und Naturfreund   

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