Die Aspartam Folgen

Der Süßstoff Aspartam und seine Nebenwirkungen

Aspar- tam ist es eine der gefähr- lichsten Substanzen, die jemals als "Lebensmittel" auf die Menschheit losgelassen worden ist und unter "NutraSweet", "Equal", "Spoonful" und "Equal-Measure" in den Handel und die Lebensmittel kommt. Es wurde 1965 per Zufall entdeckt, als James Schlatter, ein Chemiker der Firma G.D. Searle Company, eine Droge gegen Geschwüre getestet hat.

Wie im Februar 1994 vom Department of Health und Human Services berichtet wurde, gibt es 90 verschiedene Symptome dokumentiert, die von Aspartam verursacht sind, u. a. Kopfschmerzen/Migräne, Schwindelgefühle, Anfälle, Übelkeit, Starrheit, Muskelkrämpfe, Gewichtszunahme, Hautausschläge, Depression, Müdigkeit, Reizbarkeit, Schlaflosigkeit, Sehschwierigkeiten, Hörverlust, Herzklopfen, Herzrhythmusstörungen, Atmungsschwierigkeiten, Beklemmungen, undeutliche Aussprache, Geschmacksverlust, Tinnitus, Schwindelanfälle, Gedächtnisverlust und Gelenkschmerzen.

Außerdem können folgende chronische Krankheiten durch die Einnahme von Aspartam ausgelöst oder verschlimmert werden: Gehirntumore, Multiple Sklerose, Epilepsie, chronische Müdigkeit, Parkinson, Alzheimer, geistige Behinderung, Lymphgefäßerkrankungen, Geburtsfehler, Blutgerinnungsstörungen, Gefäßerkrankungen und Diabetes.
 
Aspartam besteht aus drei Chemikalien: Asparagin-Säure, Phenylalanin und Methanol, die allesamt hohe Gesundheitsrisiken bergen.
 
Im Buch "Prescription for Nutritional Healing" von James und Phyllis Balch wird Aspartam als "chemisches Gift" aufgeführt. Asparagin- Säure(-CH2COOH = Asp 40% der Bestandteile von Aspartam)
 
Dr. Russell B. Bhylock, Prof. der Neurochirugie der Medizinischen Universität von Mississippi, hat vor kurzem ein Buch herausgegeben, das die Schäden der übermäßigem Einnahme von Asparagin-Säure aus Aspartam detailliert beschreibt. Aspartam besteht zu 40% aus dieser Asparagin-Säure; Glutamin-Säure ist zu 99% Monosodiumglutamat (MSG). Der von MSG verursachte Schaden wird auch in Blaylocks Buch behandelt. Blaylock führt Referenzen von fast 500 Wissenschaftlern auf, um zu zeigen, wie übermäßige Mengen von freien radikalen Aminosäuren wie Asparagin-Säure und Glutamin-Säure in unseren Nahrungsmitteln ernste chronische neurologische Störungen und viele andere akute Symptome verursachen.

Wie Asparagin und Glutamin/Glutamat Schäden verursachen

Asparagin und Glutamin fungieren als Neurosender im Gehirn, indem sie die Übermittlung von Information von Neuron zu Neuron vereinfachen.
 
Zu viel Asparagin oder Glutamin im Gehirn tötet bestimmte Neuronen, indem sie zu viel Calcium in den Zellen zulassen. Dieser Calciumzufluß löst die Bildung von übermäßigen Mengen freier Radikale aus, die die Zellen töten. Die Beschädigung der Nervenzellen, die durch zu viel Asparagin und Glutamin verursacht werden kann, ist der Grund weshalb sie Reiztoxine genannt werden. Sie "reizen" oder stimulieren die Nervenzellen zu Tode.
 
Asparagin-Säure ist eine Aminosäure. In ihrer freien Form (proteinunabhängig) erhöht sie wesentlich die Mengen von Asparagin und Glutamin im Blutplasma. Überschüssiges Asparagin und Glutamin im Blutplasma führen, kurz nach der Einnahme von Aspartam oder Produkten mit freier Säure (Vorstufen von Glutamin), zu einer hohen Menge dieser Neurosender in bestimmten Teilen des Gehirns.
 
Die Bluthirnschranke, eine Barriere im Gehirn die normalerweise das Gehirn vor übermäßigen Mengen an Glutamin und Asparagin sowie allgemein vor Giften aus dem Blut schützt, ist während der Kindheit nicht voll entwickelt, und schützt dadurch nicht alle Teile des Gehirns vollständig. Ist sie durch viele chronischen und akuten Zustände geschädigt, so wird das Durchsickern von übermäßigen Mengen an Glutamin und Aspartam ins Gehirn ermöglicht, auch wenn sie intakt ist. Zu viel Glutamin und Asparagin fangen langsam an, die Neuronen zu zerstören. Eine große Mehrheit (75%+) der Nervenzellen in einem bestimmten Teil des Gehirns sterben ab, bevor klinische Symptome einer chronischen Krankheit bemerkt werden. Einige der vielen chronischen Krankheiten, zu welchen das lange Ausgesetztsein von anregenden Aminosäuren-Schäden beisteuert, sind: MS, ALS, Gedächtnisverlust, Hormonprobleme, Hörverlust, Epilepsie, Alzheimer, Parkinson, Wassersucht, AIDS Wahnsinn, Gehirnschädigungen, und neuroendokrine Erkrankungen.....
 
 
Kurz gesagt:
Aspartam zerstört das Gehirn, den Sehnerv und das Zentralnervensystem und hat verheerende Auswirkungen auf jedes Organ. Zudem löst es Herzrhythmusstörungen aus.
 

Da viele Arzte nicht realisieren, dass Aspartam eine Droge und kein Nahrungsmittelzusatz ist, geben sie den Patienten Medikamente die mit dieser Droge interagieren. Deshalb gibt es Fälle von Herzstillstand und plötzlichem Tod. Durch solche Wechselwirkungen wird die Chemie des Gehirns und der Dopaminspiegel verhindert, so dass verschiedene Nervenkrankheiten, Parkinson inbegriffen, ausgelöst werden. Was wir noch wissen müssen: Aspartam wird vielen Nahrungsmitteln ohne Deklaration beigefügt und zwar sind das über 9.000 Produkte allein in Amerika.

Wenn wir klug sind, hören wir auf, Fertigprodukte zu konsumieren und kochen unsere Mahlzeiten selber. Dann wissen wir wenigstens, was drin ist.
 

Folgende Symptome können Anzeichen einer erhöhten Aspartambelastung sein:

Muskelschmerzen (Fibromyalgie), Krämpfe, einschießende Schmerzen, Gefühllosigkeit in Armen und Beinen, Schwindel, Kopfschmerzen, Ohrensausen, Gelenkschmerzen, Depressionen, Panikattacken, verwaschene Sprache, unscharfes Sehen, Gedächtnisschwund.

Aspartam verändert den Stoffwechsel der Hirnnervenzellen. Dies führt zu epilepsieähnlichen Erscheinungen. Parkinson Kranke haben einen verminderten Dopamingehalt, der durch Aspartam zusätzlich gesenkt wird. Aspartam wurde ursprünglich als Mastmittel entwickelt, weil es das Sättigungszentrum im Gehirn außer Funktion setzt. Aspartam ist kein Diätprodukt, sondern es fördert die Fettablagerung. Das Formaldehyd wird in den Fettzellen gespeichert. Als mehrere Patienten den Rat ihres Arztes befolgten, das Aspartam zu meiden, verloren diese 9 kg Gewicht.

Aspartam kann für Diabetiker sogar gefährlich werden. Diabetiker mit einem kranken Augenhintergrund (Retinopathie), sollte man nach ihrem Aspartamkonsum fragen. Häufig ist es nicht der Diabetes, sondern das Aspartam, das den Augenhintergrund schädigt. Aspartam lässt den Blutzucker verrückt spielen, was zur Unterzuckerung und auch zu diabetischem Koma führen kann. Gedächtnisstörrungen rühren daher, dass Aspartinsäure und Phenylalanin Nervengiftstoffe sind. Sie passieren die Blut-Hirnschranke und zerstören die Gehirnzellen. Aspartam führt so auch zu einer epidemieartigen Zunahme der Alzheimer Krankheit. Mittlerweile werden schon 30-jährige mit der Diagnose Alzheimer ins Pflegeheim überwiesen!

 

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