GEZ: Was geschieht mit dem Geld?

Kein deutscher Haushalt kann den staatlichen Zwangsgebühren mehr entfliehen. Doch während andere sparen müssen, wird bei der GEZ geprasst.


Ein Beitrag von Christine Rütlisberger 


Für viele Menschen ist der staatlich gelenkte Sendebetrieb, der die Bevölkerung mit möglichst viel Unterhaltung von den brennenden Problemen ablenken und ruhig halten soll, heute vor allem ein teures Ärgernis. Denn die öffentlich-rechtlichen Sender wollen wieder einmal die Gebühren erhöhen. Im Zeitraum 2013 bis 2016 sollen die Bürger noch mehr an Zwangsabgaben zahlen. Die Sender wollen 1,47 Milliarden Euro pro Jahr mehr. Das bedeutet schon wieder die Erhöhung der monatlichen Gebühren. Dabei nehmen sie schon jetzt pro Jahr mehr als sieben Milliarden Euro an Zwangsgebühren ein. Damit finanzieren die Bürger einen der teuersten Propagandaapparate der Welt. Rund 18 Euro müssen die Deutschen pro Monat an die GEZ zahlen, bei den Franzosen und Italienern ist es nur die Hälfte. Alle anderen EU-Staaten kommen mit erheblich weniger Zwangsgebühren für staatliche Sender aus, selbst die mit einem dichten Netz von staatlichen BBC-Journalisten verwöhnten Briten zahlen weniger als 13 Euro im Monat. Doch die Deutschen sollen künftig sogar fast 19 Euro im Monat zahlen. Obwohl den deutschen Sendern so viel Geld wie keinem anderen in Europa zufällt, sind sie ständig klamm und fordern immer noch mehr Zwangsgebühren. Kein Wunder, denn man wirft das Geld mit vollen Händen zum Fenster raus. In keinem anderen Land der Erde hat ein öffentlich-rechtlicher Sender elf eigene Orchester, fünf Chöre und vier Big Bands. Das gibt es nur in Deutschland. Das aber ist erst der Anfang der Prasserei der staatlichen Propagandamedien. Lesen Sie, wie Sie für Ihre Indoktrination abgezockt werden.

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