Gabriele Geng
Das Schattenkind
Gabriele Geng
„Wie lange dauert ein Leben, hast du mich gefragt“.
Mit Tränen in den Augen, habe ich nichts darauf gesagt.
Du bist und bleibst ein Schattenkind,
weil die Zeit für dich so schnell verrinnt,
du solltest nie geboren sein, selten sahst du den Sonnenschein.
Niemand der dir Beachtung schenkt,
weil jeder nur an sich selber denkt. Du kanntest kein liebes Wort,
Gefühle gingen über Bord. Bist vor der Wahrheit weggerannt.
hast das Leben nie gekannt, warst nie wie ein Vogel so frei,
dein kurzes Leben läuft an dir vorbei.
Lass deine Tränen zu, bist mit den Engeln auf Du und Du,
das Universum soll Dich weinen sehen,
einmal werden auch Sie vergehen.
Du bist ein Schattenkind, weil Märchen für dich Illusionen sind,
es gibt noch so viel zu erleben, auch für dich im Garten Eden.
Mit Tränen in den Augen, habe ich nichts darauf gesagt.
Du bist und bleibst ein Schattenkind,
weil die Zeit für dich so schnell verrinnt,
du solltest nie geboren sein, selten sahst du den Sonnenschein.
Niemand der dir Beachtung schenkt,
weil jeder nur an sich selber denkt. Du kanntest kein liebes Wort,
Gefühle gingen über Bord. Bist vor der Wahrheit weggerannt.
hast das Leben nie gekannt, warst nie wie ein Vogel so frei,
dein kurzes Leben läuft an dir vorbei.
Lass deine Tränen zu, bist mit den Engeln auf Du und Du,
das Universum soll Dich weinen sehen,
einmal werden auch Sie vergehen.
Du bist ein Schattenkind, weil Märchen für dich Illusionen sind,
es gibt noch so viel zu erleben, auch für dich im Garten Eden.