Des Poeten Gedankenwelt
Liebe Freunde, Bekannte und alle, die mich kennen,
tatsächlich ist es so; ich suche sehr, sehr oft nach Antworten darauf, weshalb es nicht möglich ist, dass Völker und auch einzelne Menschen, nicht in der Lage sind, friedlich nebeneinander her zu leben. Mir persönlich ist es zu einfach zu sagen: "Na ja, so war es doch schon immer. Du wirst es nicht ändern, machst dich bloß fertig".
Ihr/Euer
Horst M. Kohl
Des Poeten Gedankenwelt
Die Abendsonne neigt sich tief und tiefer,
Vögel stimmen an, letzte Lieder.
Erste Sterne nehmen am Himmel ihren Lauf,
den Poeten bewegen Lebensfragen zuhauf.
Antworten auf Fragen des Lebens zu finden, er sich nie scheute,
aus der Vergangenheit, bis in die Tage von heute.
So sitzt er täglich da, an seinem Tisch und schreibt,
bis er vor Müdigkeit, sich die Augen reibt.
Der Poet, zur Ruhe will er sich begeben,
zum Schlaf sich niederlegen.
Gedanken "wie gackernde Hühner" ihn nicht ruhen lassen,
in Träumen erscheinen ihm des Krieges schreckliche Grimassen.
Fragen des Miteinander bewegen ihn sehr,
da Menschen sich bereiten das Leben schwer.
Despoten bomben durch Kriege ganze Länder nieder,
Frage: "Wer bleibt wirklich Sieger"?
(c) by Horst M. Kohl, Januar 2024
Heimat- und Naturfreund
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