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Kalte Wintertage

Kalte Wintertage


Kalte Wintertage

Winde pfeifen im Kamin,
Holzscheite knistern leise vor sich hin.
Warmer Tee, er steht bereit,
aufgebrüht, für die klirrend kalte Winterzeit.

Still ist`s ringsumher,
wer nicht muss, verlässt das Haus nicht mehr.
Vorm Fenster zwitschern Vögelein,
ihre Futterstelle nehmen sie in Augenschein.

Feld und Wiese, eine weiße Fläche,
Eis, zu sehen, an den Ufern vieler Bäche.
Kindern drücken sich am Fenster die Nase platt,
haben`s sitzen in der Stube satt.

Hinaus auf den See zum Schlittschuhlaufen,
vielleicht auch ein wenig miteinander raufen.
O herrliche Winterzeit,
aller Kinder Seligkeit.

Vom hohen Hügel, die Rodler sausen hinab,
dann rasch wieder hinauf im flotten Trab.
So geht es hin und her,
bis die Beine werden schwer.

Zu Hause wartet Mutter mit dem warmen Tee,
auf ihre Kinder, welche noch voll mit Schnee.
Ausgezogen geht`s dann in die Stuben,
bekommen ein heißes Bad, von der Mutter, ihrer Guten.


© by Horst M. Kohl
Heimat- und Naturfreund
homepage: gedichtevonhorstmkohl.de


 Horst.Schlitten.2
 

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