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Heimat

Heimat

Gab es einstmals aus der Ferne
jenes anheimelnde Rauschen
seelenreich im Licht der Sterne
in der Nacht so fein zu lauschen

jählings schwand die Silhouette
Lieder ausgeträumt verklungen
über Berg- und Hügelkette
raue Kehlen nun gesungen

fernes Land im Zeitgeschehen
Heimatlied gen Osten wandert
über Gräber Winde wehen
sinnesgleich zu Fuß mäandert

Träume überwinden Sehnen
blättern zahllos im Gedenken
finden immer neues Lehnen
an Erinnerungsgeschenken

(c) Margit Farwig vorm. Lantana

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