Wie es dazu kam
Als ich dich zum ersten Mal sah,
Deinen Blick, ich auf mir ruhen fühlte,
Und als ich dich verspürte, so nah,
Und dein Duft, meine Sinne verführte,
Und als dein Mund, sich langsam mir nährte,
Deine Arme mich zärtlich umschlangen,
Und ich allen den Rücken zukehrte,
Ohne etwas von dir zu verlangen,
Und als ich verstand, dass ich dich brauch,
Und das ich, außer dir, nichts mehr will,
Und das du, trotz Feuer und Rauch,
Lieben würdest mich ruhig und still,
Da wurde mir klar,
Und völlig bewusst,
Ich hab’ mich verliebt,
Das hab’ ich gewusst.
Und so kam es dazu, dass wir nun zusammen,
Umarmend und völlig verliebt,
Verbringen die Zeit, trotz Feuer und Flammen,
Denn Liebe ist etwas, was Fehler vergibt.
(es tut mir Leid, wegen dem ersten Text, aber mein Computer konnte vorerst den Text aus dem Texteditor nicht kopieren)