Gedanken eines alt gewordenen Erden-Bürgers

Gedanken eines alt gewordenen Erden-Bürgers

 

Was Menschen einander antun
es lässt mich nicht ruhn.
Leidensgeschichten werden hinterlassen
jede einzelne, mit Verstand kaum noch zu erfassen.

Frauen und Männer dieser Welt ziehen in den Krieg
um für Verrückt gewordene, zu erringen den `Sieg`.
Eltern verlieren ihre Töchter und Söhne
gestorben, im sinnlosen Schlachten-Gedröhne.

 Gebrechlich wie feines Glas, ist der Welten-Friede
doch ist es gerade jener, den ich besonders liebe.
Möchte weiterhin mit meinem Enkel spielen
nie erleben, wie Waffen nach ihm zielen.

Menschheit ist von Unfrieden bedroht
Welten-Gemeinschaft zunehmend verroht.
Zu viele sind es, die dazu schweigen
sehen zu, wie sich Völker aneinander reiben.

Lasst uns weiter am Hause des Friedens bauen
wehret jenen, die ihn durch Hass zerhauen.
In MEINEM Hause liebster Gast
ist mir, der liebt und nicht andere Menschen hasst.
Trennlinie 15

© by Horst M. Kohl, 28. Februar 2020
Poet, Menschen- und Naturfreund

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