Donner, Blitz und Wolkenbruch
 krachen draußen durch die Natur.
 Es regnet junge Hunde in Bindfäden.
 Der Sturm peitscht den Regen gegen die Fenster,
 die Tropfen klopfen nicht –
 sie trommeln wie verrückt.
 Der Wind weht in Orkanböen über’s Land.
 Und wieder zucken Blitze
 durch den schwarz bewölkten Himmel.
 Donner kracht als ihr ständiger Begleiter
 salvenartig in mein Gehör.
 Es ist nicht ungemütlich, nein:
 Es herrscht ein Sauwetter,
 bei dem man nicht mal
 einen Hund vor die Tür jagt,
 auch keinen jungen.
 Aber mir geht es gut,
 denn ich sitze in meinem Snoozleraum
 und fühle mich geborgen.
ls.

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