Christlich soll es bleiben, unser Land
Grauer Wintertag mit Sturm und Regen,
 auch Nachrichten in mir keinen Frohsinn legen.
 Ein unruhiges Jahr sich dem Ende neigt
 manche Chance auf Friede, wurde auch vergeigt
Was da neue Jahr wohl bringen wird?
 meine Friedens-Sehnsucht liegt beim guten Hirt.
 Auf ihn lasse ich ruhn alle Hoffnung
 der HERR, er sorgt für unsere Ordnung.
Auch will ich nicht lassen
 von meinem unbeschwerten (?) lachen.
 Erfreue mich an dem, was mir geblieben
 nehme wieder öfter in die Arme, meine Lieben.
Bin ich auch oft Wanderer in dunkler Nacht
 Engel halten für mich, treue Wacht.
 Will nicht Gefangener sein in Angst und Leid
 hält doch mein Leben, auch viel Freud bereit.
Es gab schon dunklere Zeit als die, in der du nun bangst,
 auch lebten immer Menschen in Furcht und Angst.
 Unser Herr hält die Erde treu in seiner Hand
 auch bleibt es unvergänglich, unser christlich Land.
Gottes Glaube bleibt mir heilig
 ihn mir auszutreiben, haben`s manche eilig.
 Will  auch nach mir greifen, des Terrors Hand
 christlich soll es bleiben, unser Land.
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© Horst M. Kohl, 25. Dezember 2016

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