Sport ist Mord

Christoph Schill // 43 // Oer-Erkenschwick


Sport ist Mord – das war mehr als 40 Jahre mein Lebensmotto.

Als starker Raucher hatte ich für die sportlichen Leidenschaften meiner Familie und meiner Freunde nichts übrig. Bewegung?

Nein danke! Dann aber kam der Tag, der mein Leben veränderte. Meine sportvernarrte Tochter hatte mich überredet, sie zum Karstadt-Marathon zu begleiten.

Wenige Tage später stand ich in Gelsenkirchen im Zielbereich. Um mich herum lauter nach Luft ringende, verschwitzte Läufer, die von mit Plakaten und Trommeln ausgestatteten Menschen lauthals in Empfang genommen wurden. Eine Stimmung, die mich sofort begeistert und in ihren Bann gezogen hat. Die jubelnde Menge und die mit Stolz erfüllten Gesichter der Finisher-Eindrücke, die in mir etwas kaum für möglich gehaltenes auslösten: Ich wollte laufen! Wieder zu Hause, habe ich umgehend das Internet nach einem Trainingsplan durchforstet, um mir den Einstieg zu erleichtern. Und dann kam mit dem 21. Mai 2008 der Tag, der alle meine Bekannten in Staunen versetzte: Ich fing tatsächlich an zu laufen. Nach der ersten Trainingseinheit war ich einfach nur fix und fertig. Aber mein Ehrgeiz war geweckt und für mich stand fest: Ich mache weiter!

Mit dem Karstadt-Halbmarathon 2009 hatte ich schließlich ein Ziel vor Augen. Und tatsächlich: Dank eines kontinuierlichen Trainings lief ich nur ein Jahr nachdem ich meiner Tochter zugejubelt hatte, dort selbst über die Ziellinie. Ein unbeschreibliches Gefühl, das mich sehr stolz gemacht hat. Heute kann ich sagen: Das Laufen hat mein Leben positiv verändert. Das Training und die Wettkämpfe – bei denen ich mittlerweile auch das ein oder andere Mal meine Tochter abgehängt habe – sind aus meinem Alltag nicht mehr wegzudenken. Beim Laufen kann ich Stress abbauen und über vieles nachdenken. Ich bin einfach viel ausgeglichener. Und meine neue Leidenschaft hatte für mich sogar noch einen ganz besonderen Nebeneffekt: Ich habe aufgehört zu rauchen! Und wenn das Suchtgefühl doch noch einmal kommt, schnüre ich einfach die Laufschuhe und der Drang nach einer Zigarette ist im Nu wie weggeblasen.


Dieser Artikel stammt aus dem RUNNERS POINT Kundenmagazin Run2, mit freundlicher Genehmigung von Christoph Schill wurde der Artikel für Abenteuer Literatur freigegeben.

J.Laß

Christoph Schill

Christoph Schill berichtet...

Ein Reisebericht von meiner Reise mit TEA nach Südafrika zum Two-Oceans-Marathon 2012!

Am Montag den 02. April 2012 ging es endlich los. Am Morgen las ich auch noch im Internet, dass ein Flugzeug abgestürzt war und dass, wo ich am Nachmittag fliegen sollte.

Nachdem ich die letzten Besorgungen gemacht hatte, ging ich noch einmal 5,6 km Laufen. So gegen 14:00 Uhr ging es dann endlich los und wir fuhren zum Flughafen nach Düsseldorf. Einchecken, Zoll, Kofferabgabe... Alles hat super geklappt, der Koffer wurde gleich bis nach Kapstadt durch geschickt, so dass ich in London damit nichts weiter am Hut hatte.

Dann ging es los in den Flieger (Boeing 737), ich hatte auf allen Flügen Plätze am Gang, so dass ich meine Füße ausstrecken konnte.

Als das Flugzeug dann endlich zur Startbahn rollte war ich noch frohen Mutes. Das Beschleunigen und Abheben waren aber auch kein Problem für mich. Als das Flugzeug dann durchstartete und steil in der Luft lag wurde mir ein klein wenig flau und ich dachte mir, dass ganze noch 3mal. dann bin ich endlich wieder zuhause.

Den Rest des Fluges überstand ich aber gut und vom der Landung bekam ich gar nichts weiter mit, sonder guckte aus dem Fenster und sah London von oben. Dann ein starkes Bremsen und schon stand die Maschine auf der Landebahn in London. Dann mussten wir aussteigen und ich habe meinen Anschlussflug nach Kapstadt gesucht.

Das alles war auch kein Problem. SA221A ich komme! Denkste, denn am Gate bis um 20:50 "Please wait". Am Ende verspätete sich der ganze Flug um 15 Minuten, da in Frankreich die Lotsen streikten. Dann ging es endlich mit einer noch größeren Maschine (Airbus A330-200) weiter.

Diesmal merkte ich das Starten gar nicht weiter und aß gegen 0:00 Uhr Abendbrot. Der Flug war sehr ruhig, sodass ich sogar schlafen konnte. In Kapstadt gelandet fand ich auch sehr schnell unseren Reiseleiter Tom. Mit ihm zusammen habe ich dann noch auf den Rest der Gruppe gewartet, die um 13:45 Uhr eintraf. Dann ging es zum Hotel, wo wir unsere Zimmer bezogen. Mein Zimmer hatte einen tollen Blick auf den Berg. Einfach nur Klasse!

Nachdem ich meine Koffer ausgepackt und mich frisch gemacht hatte ging es um 17:00 Uhr auf dem Signal Hill. Dort genossen wir bei Sonnenschein Sekt, Saft oder Erdinger Alkoholfrei und genossen den wunderbaren Ausblick. Im Anschluss ging es zur Waterfront um dort Pizza zu essen. Anschließend ging ich ins Bett, da wir uns am nächsten Morgen um 8:00 Uhr zum frühstücken trafen. Nach einem super leckeren Frühstück ging es gegen 9:00 Uhr Richtung Tafelberg. Dort lag dessen Besteigung (ca. 1,5 km Weg mit 600 Höhenmetern) vor uns. Der Aufstieg war echt harte Arbeit. Als wir oben angekommen waren, erfuhren wir, dass die Seilbahn nicht fährt, da es auf dem Berg zu bewölkt war, und das wiederum hieß für uns, dass wir auch den Abstieg zu Fuß bestreiten mussten. Wirklich der ganze Tafelberg war in Wolken gehüllt.

Allerdings rissen diese immer wieder mal auf, was zur einen grandiosen Blick über Kapstadt zu Folge hatte. Zu Mittag gab es dann auf dem Tafelberg leckere Lunchpakete. Beim durchaus schwierigen Abstieg kam meine Team-Kollegin Nicole ins Rutschen. Zum Glück konnte ich sie auffangen, sodass ihr nichts weiter passiert ist. Wieder am Auto angekommen gab es erst mal ein leckeres, kaltes Erdinger Alkoholfrei für alle.

Danach ging es kurz zum Hotel und dann direkt zur Expo um dort unsere Startunterlagen abzuholen. Wieder im Hotel angekommen, hieß es umziehen und raus zu Laufaufnahmen. Klasse Sache!

Nachdem die Aufnahme abgeschlossen war, sind wir noch eine kleine Runde (ca.27 Minuten) laufen gewesen. Unsere Gruppe hatte sich in zwei Gruppen aufgeteilt. In der einen Gruppe waren die schnelleren von uns und in der anderen Gruppe wurde eher mein Tempo gelaufen. Nach einer weiteren Stunde Pause gingen wir gemeinsam an der Waterfront essen. Ich hatte mir Reis, Pommes mit Hähnchen schnitzel ausgesucht.

Nach einer sehr erholsamen Nacht ging es nachdem Frühstück zum Kap der Guten Hoffnung. Die Landschaft, die wir auf dem Weg dorthin zu sehen bekamen ist echt wunderschön und einmalig. An einem Teil unserer zurückgelegten Strecke ging wohl auch ein Teil des 56km langen Two-Oceans-Marathon lang. Bereits vor dem Park am sahen wir Antilopen. Im Park selbst bekamen wir Paviane, weitere Antilopen und Strauße zu Gesicht. Das Kap ist so einmalig schön, dass wir beschlossen zum Two-Oceans-Restaurant zu wandern. Der Aufstieg dorthin war echt wunderschön.

An den Stränden vorbei, immer höher mit einer Aussicht, einfach nur traumhaft. Im Restaurant angekommen, ging es direkt auf die Terrasse, um dort das Mittagessen zu bestellen. Fisch und Püree mit Gemüse. Dieses Gericht war einfach nur ein Gedicht! Nach dem wir uns alle satt gegessen hatten ging es noch ein Stückchen höher zum Leuchtturm.

Nach dem Abstieg den wir natürlich zu Fuß bestritten hatten, den die Bahnen mieden wir, wie der Teufel das Weihwasser, ging es zu den Pinguinen. Es war echt schön zu sehen, die letzten Meter schwimmen und dann an Land gehen. Danach fuhren wir wieder in unser Hotel, wo wir uns für das Abendessen frisch machten. Dies Mal ging es zum Abendessen zu einem Südafrikanischen Ehepaar.

Als Hauptgericht gab es Curry-Huhn und Lamm mit Basmartireis und dazu Salat. Zum Nachtisch genossen wir Malva mit Blaubeeren und Vanille-Creme. Dieser Nachtisch war für so einen Süßen wie mich natürlich besonders lecker. Um Mitternacht trafen wir wieder im Hotel ein.

Am nächsten Morgen ging es dann bereits um 8:45Uhr gemeinsam zum Internationalen Friendship-Run 2012. Ich war wirklich gespannt, was mich dort erwarten würde. Das Wetter an diesem Morgen war ideal zum Laufen. Heiter bis wolkig und nicht zu warm. Die 3,7 km zum Start sind wir gemeinsam gejoggt. Der IFL war klasse. Jede Nation mit einem Teilnehmer wurde vor dem Start einzeln aufgerufen. Nach dem Start ging es vom Hafen Waterfront über die 6,3 km lange Laufstrecke vorbei am Meer durch einen Park in Richtung Stadion, in dem unsere Nationalmannschaft der Argentinischen gezeigt hat, wie man Fußball spielt wieder zurück zum Start.

Im Anschluss des Laufes gab es für alle Teilnehmer ein Frühstück. Nachdem wir uns ordentlich gestärkt hatten, ging es die 3,7 km wieder locker zurück in Richtung Hotel. Eigentlich sollten wir am Nachmittag ein Weingut besichtigen. Diese Besichtigung viel aber leider aus, da an Karfreitag die Weingüter geschlossen hatten. Also fuhren wir zum Strand. Von dort aus konnten wir auf Kapstadt schauen, das in Wolken eingehüllt lag. Nur gut, dass bei uns am Strand die Sonne schien.

Anschließend ging es noch zum Einkaufszentrum, das erstaunlicher Weise geöffnet hatte. Abends aßen wir dann noch gemeinsam Pasta, bevor es zu Bett ging. Diese Nacht sollte nur kurz werden... Am nächsten Morgen war es dann endlich so weit. Es war der große Tag des Rennens. Um 4:30 Uhr wurden wir vom Hotel abgeholt. Zuvor holten wir uns noch ein Frühstückspaket und dann ging es endlich los.

Erstaunlicherweise war zu dieser, doch durchaus frühen Stunde, schon richtig was los auf den Straßen Kapstadts. Alle Welt wollte zum Start.

Nach einem letzten Gang zur Toilette ging es dann endlich los. Den Start selbst haben wir wegen der starken Läuferdichte leider nur aus einiger Entfernung mitbekommen. Nach ca. 1 km kam es dann zum Läuferstau. Das Lauffeld sollte sich dann aber bis zum Ziel auseinander ziehen.

Die Strecke selbst war wirklich sehr reiz- und anspruchsvoll. Insgesamt waren 471 Höhenmeter zu überwinden. Hinab führten uns 406 m. Bis zu Kilometer 10 blieb es trocken, doch dann setzte der Regen ein. Teilweise schüttete es wie aus Eimern. Glücklicherweise brach ich nicht ein, sondern konnte jeden Meter diesen besonderen Laufes genießen. In einer Zeit von 2:39:09 Stunden erreichten wir glücklich das Ziel. Im Ziel tranken wir eine Kleinigkeit und holten unsere Sachen ab. Danach gingen wir in das Internationale Zelt, aßen Burger, Pasta und Obst und füllten dabei unseren Flüssigkeitsspeicher mit vielen Getränken wieder auf.

Noch einmal ein paar Anmerkungen zum Lauf: Die Kurven die wir zurücklegten sind für Radfahrer perfekt, da diese so schräg zulaufen. Außerdem gefiel mir bei dem Lauf noch besonders gut, dass uns das Wasser nicht in Bechern, sondern in 100ml Beuteln gereicht wurde die man mit den Zähnen öffnen konnte. Dieses Verfahren ist viel besser um Flüssigkeit auf zunehmen. Des Weiteren gab es bei diesem Lauf nicht so ein Schubsen und Drängeln wie es in Deutschland häufig zu finden ist. In Südafrika waren die Menschen einfach viel gelassener und ruhiger.

Dann ging es wieder zurück zum Hotel, wo wir dann gespannt auf unsere beiden 56km-Läufer warteten. In der Lobby wurden währenddessen einige Interviews gedreht. Außerdem hörten wir und noch ein paar Läufergeschichten an.

Um 18:00 Uhr ging es dann gemeinsam in ein afrikanisches Lokal. In diesem Lokal besuchten wir vor dem Essen noch einen Trommelkurs der allen viel Spaß bereitete. Mit unserer Speisekarte machten wir eine kulinarische Reise durch den Afrikanischen Kontinent. Das Essen schmeckte wirklich sehr gut. Zwischen den einzelnen Gängen gab es immer wieder Gesangs- und Tanzeinlagen. Das war auch schon mein letzter Tag. Im Hotel angekommen ging es nur noch ins Bett. Wirklich sehr schade, aber jede noch so schöne Reise geht einmal zu Ende. Aber ich komme ganz gewiss wieder!

Erst mal blieb mir ja noch ein halber Tag. Um 7:00 Uhr ging ich langsam 5,16km am Meer auslaufen. Danach sprang ich schnell unter die Dusche, damit ich noch ein letztes Mal mit den anderen frühstücken konnte.

Ab 11:00Uhr gab es dann noch einen Jazz-Brunch. Aber vorher hieß es erst einmal Koffer packen und auschecken. Vor dem Brunch hatten wir uns noch für ein letztes gemeinsames Foto verdrückt. Mit diesem Bild wollten wir der Brauerei Erdinger noch einmal "Danke für diese tolle Zeit" sagen.

Und noch eine Erkenntnis: Aus Fremden wurde hier ein starkes Team!!!

Nach dem Brunch kam dann der Abschied immer näher und es ging wieder Richtung Heimat.

Ich verließ Südafrika mit einem lachenden und einem weinenden Auge.

Die Rückreise verlief ganz ohne Probleme, sodass ich wieder sicher in Oer-Erkenschwick angekommen bin.

Ein dickes Dankeschön an Herrn Brombach und dem Team-Erdinger-Alkoholfrei die mir diese Reiser ermöglichten.

Ich bin gerne immer wieder bereit mit dem Team-Erdinger-Alkoholfrei zum Two-Oceans-Marathon nach Südafrika zu reisen!

© Christoph Schill


Anmerkung von Abenteuer Literatur

Zunächst einmal Danke für diese atemberaubende Geschichte, die sehr spannend von Christoph erzählt wurde, wir werden Christophs Weg weiter verfolgen......

Was ist der Two Oceans Marathon?

Der Two Oceans Marathon (offizielle Bezeichnung Old Mutual Two Oceans Marathon nach dem Sponsor Old Mutual) ist eine der bedeutendsten Sportveranstaltungen Südafrikas. Er wird seit 1970 jährlich in Kapstadt ausgetragen. Termin ist seit 1976 der Karsamstag. Die Hauptstrecke ist ein 56 km langer Ultramarathon; außerdem wird seit 1998 ein Halbmarathon angeboten.

Die Ultramarathonstrecke beginnt im Stadtteil Newlands, führt zwischen Muizenberg und Fish Hoek an der False Bay am Atlantischer Ozean entlang und überquert dann die Kap-Halbinsel über den Chapman’s Peak. Sie verläuft dann auf der Küstenstraße einige Kilometer wieder am Atlantischen Ozean vorbei und von dort weiter zum Ziel auf dem Campus der Universität Kapstadt am Fuße des Tafelberges. Insgesamt sind über 500 Höhenmeter bergauf und ca. 450 Höhenmeter bergab zu überwinden, die meisten davon auf der zweiten Streckenhälfte. Wegen der spektakulären Ausblicke gilt der Two Oceans Marathon als einer der schönsten Läufe weltweit. Der Name Two Oceans ist daher nicht ganz korrekt, da die Strecke nur am Atlantischen Ozean entlang führt. Der Indische Ozean beginnt erst am Cap Angulas welches ca. 150km östlich von Kapstadt liegt.

Die Halbmarathonstrecke biegt in Wynberg westlich von der Ultrastrecke ab und mündet im Norden von Constantia wieder in sie ein. Hier sind knapp 300 Höhenmeter bergauf und gut 200 Höhenmeter bergab zu bewältigen.

Der erste Lauf fand 1970 mit 26 Teilnehmern statt und sollte lediglich ein Trainingslauf für den Comrades Marathon sein. Dann aber entwickelte sich der Lauf schnell zu einer eigenständigen Veranstaltung. 1974 nahm zum ersten Mal eine Frau teil, erreichte aber nicht das Ziel in der vorgeschriebenen Zeit. 1975 wurden erstmals nicht-weiße Läufer zugelassen. Ein Jahr später gab es den ersten schwarzen Sieger.

Seit 1979 wird jeder, der den Lauf dreimal gewinnt, fünfmal eine Goldmedaille gewonnen hat oder ihn zehnmal innerhalb des Zeitlimits beendet hat, mit einer permanenten Startnummer in Blau geehrt.

1988 stellte Thompson Magawana den immer noch bestehenden Streckenrekord auf und erzielte dabei Weltbestzeiten über 30 Meilen und 50 km.

Seit dem Ende der Apartheid lockt der Lauf auch ausländische Spitzensportler und Hobbyläufer an. 1998 führte man einen Halbmarathon ein, der mittlerweile der teilnehmerstärkste Südafrikas ist, und verlängerte das Zeitlimit für die Ultraläufer von sechs auf sechseinhalb Stunden. 2000 führte man den derzeitigen Zielschluss von sieben Stunden ein.

Nach einem Erdrutsch mit Steinschlag im Januar 2000 wurde die Atlantikstrecke aus Sicherheitsgründen für mehrere Jahre gesperrt. Mittlerweile wurden aufwändige Sicherheitszäune errichtet, so dass die klassische Route wieder freigegeben werden konnte.

Teilnahmebedingung für den Ultramarathon ist ein unter fünf Stunden absolvierter Marathon innerhalb des letzten halben Jahres.

Für die Ultramarathon-Finisher gibt es fünf Kategorien von Medaillen: Gold für die ersten zehn, Silber für alle anderen, die unter vier Stunden geblieben sind, eine Sainsbury-Medaille für Läufer, die weniger als fünf Stunden gebraucht haben, Bronze für alle, die das ursprüngliche Zeitlimit von sechs Stunden unterboten haben, und Blau für die übrigen Läufer, die die Strecke innerhalb von sieben Stunden bewältigt haben.


 
                        2017 New-York / Quelle Stimbergzeitung
Christoph
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