Regen

Es ist als würde ich verbrennen. Wenn die Sonne mich anlacht, doch ich kann nicht lächeln. Wünsche mir den Regen herbei so sehr. Das mein Herz aufhört zu bluten... Es ist so schwer zu atmen mit einem Schwert in der Brust Doch der Regen kommt nicht. Egal ist mein Scherbenhaufen... Egal ist es geworden, denn es regnet nicht. Mein Blut das einzig feuchte Und die Sonne lacht und lacht, doch ich kann nicht lächeln. Wo bist du, in der Dunkelheit? Dein rufen, es verklingt So schön wäre deine Hand Du hat mich an dich genommen. Für immer deines Selbst wenn deine Hand mich nicht mehr hält. Nur, es ist als würde ich verbrennen. Wenn die Sonne mich anlacht, doch ich kann nicht lächeln. Wünsche mit den Regen herbei so sehr... Deine Hand, die nach mit greift, wieder und wieder Verschwunden, im Nebel der gefallenen Engel Stehe ich im Schatten deiner Flügel und wünsche mir doch nur, deine Geborgenheit.

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