UN – Klimakonferenz in Kattowitz 2018

Gedanken eines Menschen- und Naturfreund

Einst war es auf der Erde sehr stille

man hörte auf den Wiesen noch die Grille.
Auch über den Feldern den Gesang der Lerchen sehr zart
was aus alledem wurde: Worte dazu man sich besser erspart.

 

Was ist geworden aus dieser Erdenstille?
ganz bestimmt nicht Gottes Wille.
Wir sollten sie –so sprach er einst- sie uns machen Untertan
doch diese Chance; der Mensch hatte sie vertan.

Die Erde ist schon beinahe zerstört
alle Mahnungen zu ihren Erhalt, sie wurde nicht erhört.
So leben wir weiter in täglicher Angst
während sich die Politik, hinter Beschwichtigungen verschanzt.

Bald werden wir kein klares Bächlein mehr sehen
weil man Gesetze zum Schutze der Natur, wird weiterhin umgehen.
Die Luft wird mehr und mehr verdreckt
auch unser Blick zum Sternenzelt bedeckt.

Auf diese Weise wird es bald auf der Erde `totenstill`
weil es der Mensch(?) so will.
Lasst uns zur Rettung der Erde, sie künftig freundlich behandeln
dann werden auch weiterhin, wir Menschen auf ihr zufrieden wandeln.
Trennlinie 15

© Horst M. Kohl, Dezember 2018
Poet- Menschen- und Naturfreund
www.jakobus-poesie.de
www.abenteuer-literatur.de

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